München setzt auf Open Source bei generativen KI-Systemen
Generative KI-Modelle haben enorm an Bedeutung gewonnen. Auch die Stadt München integriert KI in städtische Systeme und setzt dabei auf Open Source.
Welchen Softwarestack nutzt München für städtische KI-Systeme?

Seit der Veröffentlichung von ChatGPT ist generative KI längst im Alltag angekommen. Inzwischen sind generative KI-Systeme längst mehr als einfache Chat-Oberflächen. Viele arbeiten daran, KI tiefer in ihre Systeme zu integrieren und mithilfe von KI-Agenten Workflows zu orchestrieren.
Die Stadt München geht dafür einen spannenden Weg: Mit einem Open Source GenAI-Stack baut sie auf frei verfügbare Bausteine, die Transparenz schaffen, Kosten senken und digitale Souveränität sichern.
Welchen Softwarestack das KI Competence Center (KICC) der Stadt München für die städtischen KI-Systeme bereitstellt – und warum dieser Ansatz für Kommunen und Unternehmen gleichermaßen wegweisend ist - wird im Artikel auf ki.muenchen.de ausführlich erklärt: