Stadtweites Sensornetz und integrierte IoT-Plattformen

Das „Internet der Dinge“ (Internet of Things – IoT) ermöglicht eine Vielzahl innovativer Anwendungsfälle in Bereichen wie Mobilität, Energie, Sicherheit oder Umwelt. Verschiedene Sensoren wie z.B. Füllstands- oder Verkehrsflusssensoren sammeln Daten, die für die rechtzeitige Leerung von Containern oder eine optimierte Verkehrssteuerung genutzt werden.
In einem ersten Prototyp wurden 80 Altkleidercontainer in der Stadt mit Sensoren ausgerüstet und über das LoRA-Netzwerk und die integrierte IoT-Plattform der Stadtwerke München (SWM) vernetzt. Durch die Anbindung der IoT-Plattform an den Digitalen Zwilling der Stadt stehen die Daten der Stadt München jederzeit zur Visualisierung und zur Analyse zur Verfügung und können zum Beispiel für eine optimierte Routenplanung genutzt werden.
In einem ersten Schritt wurden in prototypartigerweise 80 Altkleidercontainer in der Stadt mit Sensoren ausgerüstet und über das LoRA-Netzwerk und die integrierte IoT-Plattform der Stadtwerke München (SWM) vernetzt. Durch die Anbindung der IoT-Plattform an den Digitalen Zwilling der Stadt stehen die Daten in der LHM jederzeit zur Visualisierung und zur Analyse zur Verfügung und können zum Beispiel für eine optimierte Routenplanung genutzt werden.

Der Aufbau eines stadtweiten IoT-Ökosystems in enger Zusammenarbeit mit den dazu erforderlichen LHM-internen und externen Partnern, wie z.B. SWM soll in den nächsten Jahren durch die Nutzung und ggfs. Ausbringung von geeigneter fachbezogener Sensorik sowie durch den Aufbau oder Nutzung entsprechender IoT-Plattformen entlang von konkreten fachlichen Anwendungsfällen der Referate und Eigenbetriebe intensiviert werden.

Umsetzungszeitraum: 2022-2025

Umsetzungszeitraum

2019
2026

Fortschritt

35%

Maßnahmenstatus

In Umsetzung